1. "Warum hast du das Lesestück aus deinem Buch nur zur Hälfte abgeschrieben?" erkundigte sich der Lehrer bei Willi, der nicht gerade zu den fleißigsten Schülern zählte.
    "Ich konnte nur den Teil der Geschichte abschreiben, der in meinem Lesebuch auf Seite 83 steht", entschuldigte sich Willi. "Die Seite 84 muss irgend jemand aus meinem Buch herausgerissen haben."
    Woher wußte der Lehrer sofort, dass diese Entschuldigung eine Lüge war?

  2. Alle Tage geh' ich aus, bleibe dennoch stets zu Haus.

  3. Als der Förster in den Wald ging, begegneten ihm sieben alte Weiblein, von denen jedes sieben Käfige mit sieben Finken trug. Jeder Fink hatte sieben Junge.
    Wie viele alte Weiber, Käfige, Finken und Finkenjunge gingen in den Wald bzw. wurden in ihn hineingetragen?

  4. Als Onkel Hannes bei seinem Neffen Werner zu Besuch war, erzählte er eine haarsträubende Geschichte:
    "In den letzten Osterferien war ich in Italien. In der Nähe der norditalienischen Stadt Madrid gab es viele Weinberge. Da die Trauben gerade zeitig waren, aß ich mich richtig daran satt. Die Winzerinnen, die zur Traubenlese in den Weinberg gekommen waren, freuten sich, dass es mir schmeckte. Als ich so durch den Weinberg spazierte, kam mir plötzlich ein großer Wolf entgegen, der grimmig seine Zähne fletschte. Was sollte ich machen? Weglaufen war zwcklos. Ich durfte der wilden Bestie auf keinen Fall zeigen, dass ich Furcht hatte. Also krempelte ich die Ärmel auf, packte den bösen Wolf am Kragen und erwürgte ihn mit meinen eigenen Händen."
    "Halt, Onkel Hannes", unterbrach ihn Werner, "du hast geschwindelt! Ich glaube dir kein Wort."
    "Glaubst du vielleicht nicht", verteidigte sich der Onkel, "dass ein ausgewachsener starker Mann wie ich einen Wolf erwürgen kann? Ich wurde doch von der Bestie angegriffen und musste mich wehren. Es war ein Kampf auf Leben und Tod."
    "Gut, das will ich dir glauben", sagte der Neffe. "Wenn wirklich ein Wolf in den Weinberg gekommen wäre, hättest du ihn vielleicht töten können. Aber du hast schon mindestens dreimal in dieser kurzen Erzählung geflunkert, deshalb kann ich dir nicht mehr glauben."
    Nun, das paßte dem Onkel Hannes gar nicht, dass sein Neffe klüger war als er. Was war an der Erzählung des Onkels gelogen?

  5. Auf welchen Pferden kann man nicht reiten?

  6. Bei welchen Leuten geht alles drunter und drüber?

  7. Darf ein Mann die Schwester seiner Witwe heiraten?

  8. Der Kapitän eines Segelschiffs, das in eine Flaute geraten war, befahl seinen Matrosen, alle an Bord befindlichen Blasebälge und Ventilatoren hervorzuholen und damit nach besten Kräften Wind zu machen. Der Befehl wurde ausgeführt und die Segel blähten sich wie bei der schönsten Brise.
    Mit welcher Geschwindigkeit (Meter pro Sekunden) bewegte sich das Schiff vorwärts, wenn der an Bord erzeugte Winddruck ungefähr der Windstärke 4 entsprach?

  9. Drei Frauen wurden in drei rote Rosen verwandelt. Eine der Rosen bekam in der Neujahrsnacht die Erlaubnis, ihren Mann in ihrer wirklichen Gestalt zu besuchen.
    "Wenn du morgen früh nach Tagesanbruch auf die Zauberwiese kommst und mich abpflückst", sagte die Frau, "bin ich von dem bösen Zauber erlöst. Du darfst mir aber nicht folgen, wenn ich dich beim Morgengrauen verlasse, sondern du musst auf andere Weise herausfinden, welche von den drei Rosen ich bin."
    An welchem Merkmal erkannte der Mann seine Frau in Rosengestalt?

  10. Du jagst mich, ich jage dich.Du kriegst mich nicht,ich krieg' dich nicht.Unmöglich kann es geschehn, dass wir, Schwester und Bruder, uns sehn.

  11. Ein D-Zug verläßt München mit einer Geschwindigkeit von 90 km in der Stunde und fährt in Richtung Hamburg. Zur gleichen Zeit fährt in Hamburg ein Eilzug nach München ab, der eine Geschwindigkeit von 75 km in der Stunde einhält. Welcher Zug ist in dem Augenblick, in dem sich die beiden Züge begegnen, am weitesten von München entfernt?

  12. Ein Ehepaar hat mehrere Kinder, Jungen und Mädchen. Jedes Mädchen hat ebenso viele Schwestern wie Brüder, jeder Junge dagegen nur halb so viele Brüder wie Schwestern.
    Wie viel Jungen und Mädchen waren es?

  13. Ein kleines Tier, so hat man mir erzählt, kommt schon als Hausbesitzer auf die Welt.

  14. Ein Zauberer hatte drei Frauen in Blumen verwandelt, von denen eine zur Nachtzeit in ihr Haus zurückkehren durfte. Da bat sie einmal ihren Mann, als sie bei Tagesanbruch wieder aufs Feld gehen musste, um eine Blume zu werden: "Wenn du heute vormittag kommst und mich abbrichst, bin ich aus dem Bann befreit und darf bei dir bleiben." So geschah es. Woran hat nun der Mann sie unter den drei völlig gleichen Blumen erkannt?

  15. Eine Seerose, die in einen Teich gepflanzt worden war, wuchs mit einer so phantastischen Geschwindigkeit, dass sich die Ausdehnung ihrer Blätter und Blüten an der Seeoberfläche jeweils von einem Tag zum ändern verdoppelte. Nach genau 18 Tagen war die Seeoberfläche vollständig zugewachsen.
    In wie viel Tagen wäre die Teichfläche bedeckt gewesen, wenn es sich um zwei Seerosen gehandelt hätte?

  16. Erst weiß wie Schnee, dann grün wie Klee, dann rot wie Blut, schmeckt allen Leuten gut!

  17. Es brennt rings um das Haus; doch keiner läuft hinaus, die Feuerwehr zu holen. Was brennt da ohne Kohlen?

  18. Es rüttelt sich und schüttelt sich und macht ein Häufchen unter sich.

  19. Es sitzt ein grauer Herr im Klee, tut niemand was zuleide, trägt eine Blume weiß wie Schnee hinten an seinem Kleide. Zwei Löffel hat er auch dabei, doch nicht für Suppe oder Brei; maust von den Rüben und vom Kohl
    Nun sagt, wie ist sein Name wohl?

  20. Es trägt ein Kleid aus Grün und Weiß,schaut hervor aus Schnee und Eis.Wenn im Wind sein Röckchen schwingt,bald der erste Vogel singt.
    Wer ist im Wald der kleine Mann, der nur auf einem Bein stehn kann?

  21. Frau Müller hat drei Kinder zu Hause. Auf dem Markt kauft sie 9 große Äpfel, 3 kleine Äpfel, 16 Birnen, 24 Pflaumen und 7 Apfelsinen.
    Wie bringt sie es fertig, diese Früchte gerecht unter ihre Kinder aufzuteilen, ohne dass ein Kind mehr bekommt als die anderen Geschwister?

  22. Geschwister habe ich nicht, aber der Vater dieses Mannes ist der Sohn meines Vaters. Wer ist der Mann?

  23. Gustav bekam von seiner Mutter den Auftrag, beim Kaufmann 12 Stearinkerzen zu kaufen. Nach einer Viertelstunde kam der Junge zurück, hatte aber nur 8 Kerzen. Auf die Frage seiner Mutter antwortete er: "Ich kam auf dem Rückweg am Dorfteich vorbei. Wie ich so in das Wasser schaute, öffnete sich die Kerzenschachtel. Vier Kerzen fielen heraus, landeten im Wasser und gingen sofort unter. Es gelang mir nicht, sie wieder zu finden."
    Woran erkannte Gustavs Mutter,dass der Junge gelogen haben musste?

  24. Ich hab' ein Loch - und mach' ein Loch und schlüpf auch selbst durch dieses Loch.

  25. Ich werde gestern sein- bin morgen da gewesen.

  26. Ihr lieben Leut', was dies bedeut': Hat sieben Häuf, beißt alle Leuf!

  27. Immer ist es nah - niemals ist es da.Wenn du denkst, du seist daran,nimmt es einen andren Namen an.

  28. In einer Familie gibt es einen Großvater, eine Großmutter, einen Schwiegervater, eine Schwiegermutter, einen Schwiegersohn, drei Töchter, vier Söhne, zwei Väter, zwei Mütter, drei Enkel, zwei Enkelinnen, vier Brüder, drei Schwestern, zwei Schwager, zwei Ehemänner, zwei Ehefrauen, einen Onkel, drei Neffen und zwei Nichten - zusammen also 40 Personen. Oder nicht? Bei näherem Zusehen sind es nur 10.
    Wie ist 'die Familie aufgebaut?

  29. In welcher Schule lernt man nichts?

  30. Je mehr es bekommt, desto hungriger wird es - hat es alles gefressen, so stirbt es.

  31. Je mehr man davon ißt, desto mehr bleibt übrig.

  32. Kannst du Wasser mit drei Buchstaben schreiben?

  33. Mäht man Heu schon im Juni oder erst im Juli?

  34. Neun Spatzen sitzen auf dem Baum. Der Jäger schießt drei herunter. Wie viele bleiben sitzen?

  35. Sie schwebt daher ganz kugelrund, durchscheinend, leicht und herrlich bunt. Entstanden ist sie durch einen Hauch - lang lebt sie nicht, bald platzt ihr Bauch.

  36. Trägt einen großen, bunten Hut - mal ist er giftig und mal gut.

  37. Um wie viel Kilo würde das Gewicht der Erde zunehmen, wenn man rings um den 40000 km langen Äquator eine 6 m hohe und 3 m breite massive Mauer baute? Der Berechnung soll zugrunde gelegt werden, dass ein Kubikmeter Mauerwerk 3,726 t wiegt. Die Tatsache, dass ein erheblicher Teil der Mauer über Meer verlaufen würde, braucht nicht berücksichtigt zu werden.

  38. Wann fangen junge Enten an zu schwimmen?

  39. Warum dürfen die Nordpolfahrer keine blauen Brillen tragen?

  40. Was besitzen die Störche, was außer ihnen kein anderer Vogel hat?

  41. Was für ein Baum ist ohne Laub?

  42. Was für ein Feuer ist ohne Hitze?

  43. Was für ein Haus hat weder Holz noch Stein?

  44. Was für ein Haus ist ohne Tisch?

  45. Was für ein Herz tut keinen Schlag?

  46. Was für ein Knecht ist ohne Lohn?

  47. Was für ein König ist ohne Land?

  48. Was für ein König ist ohne Thron?

  49. Was für ein Löffel ist ohne Stiel?

  50. Was für ein Mädchen ist ohne Witz?

  51. Was für ein Messer ist ohne Spitz?

  52. Was für ein Strauß hat keine Blümelein?

  53. Was für ein Tag hat keine Nacht?

  54. Was für ein Turm ist ohne Spitze?

  55. Was für ein Wasser ist ohne Fisch?

  56. Was für ein Wasser ist ohne Sand?

  57. Was für ein Weg ist ohne Staub?

  58. Was geht in einem fort um den Eichbaum herum, ohne müde zu werden?

  59. Was hat keine Hände und kann doch schlagen; was hat keine Füße und kann doch gehen?

  60. Was hat keinen Anfang, aber zwei Enden?

  61. Was hört ohne Ohren, schwatzt ohne Mund und antwortet in allen Sprachen?

  62. Was ist bei einer Mücke groß und bei einem Kamel klein?

  63. Was ist der Unterschied zwischen einem 50-Euro-Schein und einem 10-Euro-Schein?

  64. Was ist der Unterschied zwischen einem Schaukelstuhl und einem Nadelkissen?

  65. Was ist schon lange fertig und wird doch täglich gemacht?

  66. Was kann man in die Luft werfen, und es bleibt stecken?

  67. Was kann unter freiem Himmel von der Sonne nicht beschienen werden?

  68. Was liegt zwischen Berg und Tal?

  69. Was tut der Storch, wenn er auf einem Bein steht?

  70. Weißt du, welcher Abend der längste ist?

  71. Welche Brücke ist die höchste?

  72. Welche Vögel legen keine Eier?

  73. Welcher Bart wird nicht länger und kann auch nicht rasiert werden?

  74. Welcher Bus hat den Ozean überquert?

  75. Welcher Fisch ist der höflichste?

  76. Welcher König hat kein Land?

  77. Welcher Mann hat Angst vor der Sonne?

  78. Welcher Stein raucht?

  79. Welches Bett ist kalt und naß?

  80. Welches Brot kann man nicht zum Frühstück essen?

  81. Welches ist das stärkste Tier?

  82. Welches ist die gefährlichste Jahreszeit?

  83. Welches Tier geht im Hemd spazieren?

  84. Welches Tier hat zwar kein Messer, aber Löffel?

  85. Wer es macht, der sagt es nicht. Wer es nimmt, der kennt es nicht. Wer es kennt, der will es nicht.

  86. Wer hat Arme und keine Beine?

  87. Wer hat Beine und keine Arme?

  88. Wer hat einen Bart und keine Nase?

  89. Wer hat einen Bauch und keinen Rücken?

  90. Wer hat einen Kopf und keine Füße?

  91. Wer hat einen Rücken und keinen Bauch?

  92. Wer hat Federn und keine Flügel?

  93. Wer hat Flügel und keine Federn?

  94. Wer hat Füße und keinen Kopf?

  95. Wer sitzt auf unserm Dach und raucht, der weder Pfeife noch Tabak braucht?

  96. Wer trägt eine Brille und kann doch nicht sehen?

  97. Werner hat eine so interessante Tierfabel gelesen, dass er nachts von all den Tieren träumt. Aber wie das im Traum so ist, gibt es ein buntes Durcheinander, und die Tiere bewegen sich alle so eigenartig. Ein Fuchs surrt zwischen den Bäumen. Vom Bach her kommt der Frosch galoppiert. Eine Katze hoppelt hinter einem Maikäfer her, der sich durch die Blätter schlängelt. Ein Pferd schnürt über die Felder, und ein Bussard flattert vor ihm her. Aus dem Straßengraben trottet ein Hase hervor, und eine Ringelnatter hüpft zwischen den Steinen. Dort drüben schleicht ein brauner Bär einem Schmetterling nach, der über den Bäumen segelt. Könnt ihr diesen Traum entwirren und sagen, welche Bewegungsart zu welchem Tier gehört?

  98. Wie muss es heißen: 8 mal 18 ist 154, oder: 8 mal 18 sind 154?

  99. Wir sind Zwillingsbrüder. - Aber niemand auf der Welt wohnt weiter entfernt voneinander als wir. - Kein Wunder, dass wir uns noch nie gesehen haben und auch in Ewigkeit nicht sehen werden. Weit fort von den Menschen wohnen wir, und doch sind wir ihnen wohlbekannt. Manchmal wissen sie mehr von uns als ihrem lieben Nachbarn, den sie nachts im Schlafe schnarchen hören. Leibhaftig gesehen hat uns gewiß noch keiner. - Nur ganz wenige Menschen haben sich bisher überhaupt in unsere Nähe gewagt, viele sind dabei ums Leben gekommen. War aber einmal eine Gesellschaft bis zu uns vorgedrungen, dann zeigte vielleicht der Führer auf eine Stelle am Boden und sagte: Hier also ist der eine. Oder: Hier ist der andere. Aber da war eigentlich nichts und niemand. Nur Eis war da. Und kalt wird es gewesen sein. Bei mir und auch bei meinem Bruder. Viele meinen, dieser brate in Gluthitze. Gewünscht hätte ich mir gerne einmal so ein gutes Dutzend der Siebenmalgescheiten dieser Welt um mich versammelt. Und also würde ich zu ihnen sagen: "So, meine Herren, nun zeigt einmal eure Kunst und weist mir, wenn ihr so gut sein wollt, die Richtung nach Norden." Aber die Siebenmalklugen hätten es nicht vermocht. Bei mir nicht. Ja, so einer bin ich. Und mein Bruder hat denselben Charakter. Du kennst uns ja, nicht wahr?

  100. Wo hört das Feuer auf und fängt der Rauch an?

  101. Wo krönt man heute noch einen König?

  102. Womit beginnt jede Arbeit?

  103. Womit fängt der Tag an und hört die Nacht auf?

  104. Yusuff weiß folgende Geschichte zu erzählen: "Lange vor der Kamelteilung saß ich mit Yusuff friedlich Wasserpfeife rauchend im Zelt, als Ha'im Tück, der jüngste, hereinkam. Der Scheich war ihm wohlgesonnen und schenkte ihm drei seiner hübschesten Haremsdamen zur freien Verwendung. Wenige Minuten später kamen Tasc Henk Ramphia und Staubi Gabru Ada hereingestürzt und beschwerten sich, dass immer das Nesthäkchen bevorzugt würde. Da zog Yusuff einen Beutel mit Edelsteinen aus seinem Schatzkistchen und warf ihn den beiden Söhnen zu. Wir dachten beide, dass damit der Friede hergestellt sei. Doch weit gefehlt! Die beiden stritten lauthals darüber, wer welchen Edelstein bekommen sollte. Als ich später aus dem Zelt trat, kamen mir die beiden Söhne entgegen. Man forderte mich auf, den Edelsteinschatz gerecht zu teilen. Das sei ich, bei Allah, der mir gewährten Gastfreundschaft schuldig. Mir war klar, dass ich, wie ich auch immer teilen würde, mir den Zorn und damit die Rache von einem der beiden zuziehen würde. Trotzdem waren beide mit meinem Vorschlag einverstanden!" Wie wurde nun geteilt?

  105. Zwei Eingänge hat sie, und wenn man mit den Füßen heraus ist, ist man erst richtig drin!

  106. Zwei Jungen wurden dabei erwischt, wie sie eine Einbahnstraße in der falschen Richtung befuhren. Ein Polizist hielt sie an und fragte sie aus. Dabei stellte er fest, dass die beiden denselben Familiennamen, dieselbe Wohnung und auch denselben Geburtstag hatten. "Ihr seid also Zwillinge?" erkundigte er sich. - "Nein, wir sind zwar Brüder, aber keine Zwillinge!" erwiderten die Jungen. Wie ist das möglich?

  107. Zwei Väter und zwei Söhne gingen auf die Jagd. Sie schössen drei Hasen, und trotzdem brachte jeder einen ganzen Hasen mit nach Hause. Wie verhält sich das?